NEU: In unserem MVZ in München-Solln/Drygalski-Allee 117: Konservative und operative Wirbelsäulentherapie

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Robotic

2.0

In der modernen Spitzenmedizin gewinnt die Digitalisierung eine immer größere Bedeutung. Das gilt auch für den Gelenkersatz wie etwa die Knieprothesen. Mit innovativen Robotersystemen – wie OMNIBotics® des Medizintechnik-Unternehmens Corin - wird ein neues Maß an Präzession beim Gelenkersatz erreicht.

Dieser neue High-Tech-Helfer im OP wurde weltweit bereits mehr als 30.000 Mal eingesetzt mit beeindruckenden Ergebnissen. In der Knieendoprothetik operiert Prof. Dr. Werzinger seit März 2021 mit dem System OMNIBotics® von Corin, welches er als erster in Süddeutschland auch gekauft hat.

OMNIBotics®

Mit dem Robotersystem wird simultan live während der Operation strahlungsarm durch Infrarotsensoren mit dem Computer ein Modell erstellt, das eins zu eins das individuelle Patientenknie und die Beinachse nachbildet.

Neu daran ist, dass das Bewegungsausmaß des Kniegelenkes immer wieder überprüft werden kann, um für eine korrekte Bandspannung zu sorgen. Übrigens: Die Ängste der Patienten, dass der Roboter allein die Operation durchführt, sind unbegründet: Herr des Geschehens ist und bleibt immer der Arzt.​

Der OMNIBotics® ist „lediglich“ ein Roboter-Assistenzsystem, jedoch ein Quantensprung seiner Art in der Medizintechnik. Präzession, die man fühlen kann. Der technische Aufwand ist gegenüber einer "normalen Prothese“ zwar größer.

Ein erfahrenes Team benötigt dennoch nur ca. 15 Minuten länger als bei der herkömmlichen Art der Knie-Endoprothetik. ​​

Die Vorteile der OMNIBotics®-Kniegelenkimplantation:

Keine CT- oder MRT-Untersuchung vor dem Eingriff notwendig

Virtuelle Ermittlung der Kniefunktion vor dem Implantieren der Prothese möglich

Digitales Bespannungsgerät kann während der Operation die Kniebänder gleichmäßig spannen und messen (kompletter Beugeradius des Knies)

Berechnung der idealen Achse und optimaler dreidimensionaler Prothesenposition und -größe möglich

Insgesamt schonenderes Operationsverfahren

Fremdkörpergefühl wird deutlich reduziert

Schnellere Akzeptanz der Prothese

Schnelleres Wiedererlangen der Funktionen

Verkürzte Rehabilitationszeit

Weniger postoperative Schmerzen

Längere Haltbarkeit gegenüber anderen herkömmlichen OP-Techniken ist zu erwarten

Prof. Dr. Werzinger: „Wir können das künstliche Gelenk noch besser an die Anatomie des jeweiligen Patienten anpassen.

Damit erzielen wir eine bessere Beweglichkeit, weniger Fremdkörpergefühl und eine raschere Heilung. Außerdem haben die meisten Patienten weniger Schmerzen. Sie können in der Regel eine ambulante Reha-Behandlung antreten und oftmals früher ins Berufsleben zu rückkehren als nach Operationen mit herkömmlicher Technik. Auch die Komplikationsrate könne weiter gesenkt werden.

Haben Sie Kniebeschwerden und/ oder interessieren sich für die neue OP-Technik, dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein Vorgespräch oder eine Untersuchung bei Prof. Dr. Werzinger.